Adrian - ein junger Student - in seinem Fachgebiet Elektrotechnik äußerst erfolgreich und Leah - eine Biologiestudentin – durch die geheimnisvolle Art von Adrian magisch angezogen, kommen sich in der Schule und später auf einer Party näher. Die Chemie zwischen den beiden scheint zu stimmen und so beschließt Adrian, Leah in ein Geheimnis einzuweihen. Nachdem die beiden zum Schwimmen in einem See im Salzkammergut waren, überredet Adrian Leah mitzukommen. Er führt sie mit verbundenen Augen in sein Haus.

Leah staunt nicht schlecht, als sie sich in einem komplett ausgestatteten Unterseeboot wiederfindet. Es gibt einfach fast alles an Bord: eine Küche, ein Bett und sogar ein kleines Badezimmer. Aus blauen Bullaugen kann man die Unterwasserwelt beobachten. Die beiden laufen aus und tauchen nahezu an den Grund des Sees. Doch die Freude hält nicht lange, denn es gibt beim Auftauchen technische Probleme. Die prompten Reparaturarbeiten von Adrian bringen keinen Erfolg. Die beiden harren daher einige Tage aus, um einen möglichen Ausweg zu finden.

In dieser Zeit wird Leah jedoch immer skeptischer, denn Adrian verhält sich seltsam…..

Und wie die Sache nun ausgeht? Tja, das verraten wir nur im Film...

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Im Kinospielfilm »Schwarze Welt« werden 6 Kurzgeschichten erzählt. Beginnend mit dem Jahr 1538, wo die Pest wütet, über 1938 während des Einmarsches der Nationalsozialisten in Salzburg, bis hin zum Jahr 2038, einer Zeit in welcher der Klimawandel seine Folgen offenbart. Von Gewalttaten bis zur fröhlichen Liebesromanze werden in den Episoden die einzelnen Epochen unserer Zeitgeschichte - in Verbindung mit dem Untersberg - thematisiert. Wie die Geschichte ausgeht wird natürlich nur im Film verraten.

In "Schwarze Welt" werden Realität und Fantasie miteinander verwoben. Die Einzelnen Episoden an sich sind frei erfunden, beinhalten jedoch immer einen wahren Kern, basierend auf teils realen Ereignissen in der Geschichte Salzburgs.

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